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Alkoholfreier Sekt – prickelnd ohne schlechtes Gewissen

Ob Silvester, Geburtstag oder sonstige Feierleichkeiten – das Gläschen Sekt gehört häufig dazu. Wer keinen Alkohol trinkt, muss dann zumeist vorlieb mit Orangensaft nehmen, was zwar auch lecker ist, mit einem Sekt aber natürlich schwer vergleichbar ist. Aber auch für Autofahrer, Schwangere oder alle die, die aus gesundheitlichen Gründen keinen alkoholtrinken, können durchaus mit einem Glässchen anstossen. Mit alkoholfreiem Sekt. Besonders in den letzten Jahren wird das Getränk aber immer beliebter und die Anzahl an Angeboten wächst.

Was alkoholfreier Sekt genau ist, wie er hergestellt wird und ob er wirklich überhaupt keinen Alkohol enthält wollen wir gerne beantworten und damit eine kleinen Überblick geben. Und natürlich die häufigsten Fragen beantworten.

Was ist alkoholfreier Sekt?

In den meisten Fällen handelt es sich um einen alkoholfreien Wein, dem Kohlensäure zugesetzt wird. In der Sprache der Weinbranche spricht man hier häufig von einem Secco oder Perlwein. Es gibt aber auch Produktionen, bei denen unvergorenem Traubensaft Kohlensäure zugesetzt wird oder dem Sekt im Vakuum der Alkohol entzogen wird. Streng genommen darf die Bezeichnung alkoholfreier Sekt gar nicht als solche genutzt werden, da der Begriff Sekt in der Weinverordnung gesetzlich klar geregelt ist und die Anforderungen für Qualitätsschaumwein erfüllen müsste. Dazu gehört unter anderem ein Minimum von 10 % Alkohol.

Ist alkoholfreier Sekt wirklich alkoholfrei?

Bei der Herstellung aus unvergorenem Traubensaft ist der Sekt tatsächlich alkoholfrei. Wenn er aus alkoholfreiem oder auch entalkoholisierten Wein hergestellt wurde, dann kann er minimale Mengen Alkohol enthalten, da ein Wein als alkoholfrei gielt, wenn er weniger als 0,5 Volumenprozent Alkohol hat. Eine genauere Erläuterung gibt es unter Was ist der Unterschied zwischen „alkoholfrei“ und „ohne Alkohol“?